Der bisherige SPD-Landtagsabgeordnete Gerhard Kleinböck und Sebastian Cuny bewerben sich erneut um ein Mandat als Erst- bzw. Zweitkandidat für die Landtagswahl im Wahlkreis Weinheim-Ladenburg-Dossenheim. Am Freitag, den 20.03. in Heddesheim entscheiden die SPD-Delegierten über die Nominierung der beiden einzigen Kandidaten.

Gerhard Kleinböck, SPD-Landtagsabgeordneter aus Ladenburg, Schulleiter einer Berufsschule, Jahrgang 1952, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, ein Enkel. Seit 2009 vertritt er den Wahlkreis 39 (Weinheim-Ladenburg-Dossenheim) im Landtag von Baden-Württemberg. In der SPD-Landtagsfraktion gestaltet er die Bildungspolitik des Landes mit als Sprecher für berufliche Bildung, Mitglied im Bildungs- und Integrationsausschuss sowie als stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Bildung. Auf Parteiebene setzt er sich als Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) für mehr Bildungs­gerechtigkeit und längeres gemeinsames Lernen ein. Auch kommunalpolitisch ist er seit vielen Jahren mit Leidenschaft aktiv. Lange Zeit im Gemeinderat und aktuell als Ortsvereinsvorsitzender der SPD Ladenburg bringt er sich tatkräftig immer wieder vor Ort ein. Gemeinsam mit den Ortsvereinen des Wahlkreises wirbt er um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, um die erfolgreiche Arbeit für ein soziales, innovatives und modernes Baden-Württemberg nach der Landtagswahl 2016 fortsetzen zu können.

Sebastian Cuny, 36 Jahre, verpartnert, Abgeordnetenmitarbeiter.

Der Schriesheimer Stadtrat kandidierte bereits 2011 als Zweitkandidat bei der Landtagswahl. Seither arbeitet der Politikwissenschaftler im Bürgerbüro unseres Landtagsabgeordneten Gerhard Kleinböck. Dort trägt er besonders Verantwortung für die Verzahnung mit der Kommunalpolitik und den Themenbereich „Energiewende". „Mit meiner erneuten Kandidatur möchte ich dazu beitragen, dass die SPD in Baden-Württemberg in Regierungsverantwortung bleibt und ihre erfolgreiche Arbeit für die Menschen im Land fortsetzen kann", möchte der leidenschaftliche Wahlkämpfer einen „Motorschaden für Baden-Württemberg durch Einlegen des Rückwärtsgangs bei voller Fahrt verhindern".