„Kinder müssen auf ihrem Bildungsweg von Beginn an beste Förderung und Unterstützung erhalten – unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern. So gelingt Aufstieg durch Bildung“. Dafür engagiert sich als Schulleiter und Bildungspolitiker SPD-Landtagsabgeordneter Gerhard Kleinböck. Gemeinsam mit der SPD-Fraktion und dem Koalitionspartner trägt er seit 2011 Verantwortung dafür, Bildung in Baden-Württemberg besser und gerechter zu gestalten. Als Mitglied des Bildungsausschusses des Landtags von Baden-Württemberg hat er diese Politik mitverantwortet:
• Gute Bildung finanzieren: Die Landesregierung hat über 1,4 Milliarden Euro zusätzlich in Bildung investiert.
• Gute Bildung für alle: Mit den erhöhten Landeszuschüssen für die Krippen und Kindergärten, über die Schulen (u.a. Schulsozialarbeit) bis hin zur Universität (Abschaffung der Studiengebühren) haben die SPD dafür gesorgt, dass alle an guter Bildung teilhaben können - unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern.
• Gute Bildung noch besser machen: Mit einer verbesserten Lehrerversorgung der Schulen, der individuellen Förderung und dem längeren gemeinsamen Lernen an den Gemeinschaftsschulen hat die SPD wichtige Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Schullandschaft gestellt. Die Realschulen und Gymnasien in unserem Land wurden in diesem Prozess ebenfalls gestärkt.
• Gute Bildung mitgestalten: „Als aktiver Schulleiter und Bildungspolitiker arbeite ich persönlich am Ziel für unsere Kinder mit - Aufstieg durch Bildung“.
Baden-Württemberg ist auf dem richtigen Weg. Unser Bildungssystem ist besser, zukunftsfähiger und gerechter geworden. In diese Richtung müssen wir konsequent weitergehen:
• Gebührenfreie Bildung von der Kita bis zur Universität
• Ganztagsschulen weiter ausbauen
• Gemeinschaftsschulen weiter ausbauen und konsolidieren
• Selbstständige Berufsschulen einführen für mehr Eigenverantwortung und -initiative vor Ort
Das ewige Schlechtreden durch die Opposition hat dazu geführt, dass die erfolgreiche Arbeit der Landesregierung für mehr Bildungsgerechtigkeit teilweise in Frage gestellt wird. „Deshalb möchte ich abschließend der Behauptung entschieden widersprechen, dass die Gemeinschaftsschulen auf Kosten der anderen Schularten bevorzugt würden“, so Kleinböck: „Das pädagogische Konzept der Gemeinschaftsschule führt zu drei unterschiedlichen Schulabschlüssen und bedingt u.a. einen Ganztagsbetrieb. Entsprechend erhalten diese Schule wie alle Ganztagsschulen mehr Lehrerstellen und Räumlichkeiten.“