09.02.2022 in Landespolitik

Digitale Veranstaltung „Schule nach der Pandemie“

 

Sebastian Cuny MdL lädt Akteure aus dem Bildungsbereich zum Online-Dialog ein: „Schule nach der Pandemie - Konsequenzen aus Corona und wie wir die Bildungschancen in Baden-Württemberg verbessern können“. Unter diesem Titel bietet der Schriesheimer Landtagsabgeordnete Sebastian Cuny am 24. Februar eine Dialogveranstaltung an. Gemeinsam mit der schulpolitischen Sprecherin seiner Fraktion Katrin Steinhülb-Joost  möchte er an diesem Abend in den Austausch mit Akteuren aus dem Bildungsbereich treten.

Für Lehrkräfte, Eltern und deren Kinder bedeutet die Corona-Pandemie einen Ausnahmezustand, der seit nunmehr zwei Jahren anhält. Seitdem leisten sie ein Mehr an Arbeit, Organisation, Kreativität und unermüdlichem Einsatz. Der Landtagsabgeordnete möchte ein Dialogangebot schaffen und den Blick nach vorne werfen: 

- Wie soll es nach der Pandemie weitergehen an unseren Schulen?

- Welche Lehren müssen aus Corona gezogen werden?

- Wie erreichen wir endlich Bildungsgerechtigkeit in Baden-Württemberg?

„Ich freue mich mit Katrin Steinhülb-Joos, schulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, eine Expertin für eine digitale Veranstaltung in unserer Region gewonnen zu haben. Sie arbeitete vor ihrer Wahl in den Landtag 2021 als Schulleiterin einer Gemeinschaftsschule und setzt sich für faire Bildungschancen ein. Gemeinsam mit Akteuren aus dem Schulsektor wollen wir einen Blick in die Zukunft wagen, wie es nach der Pandemie in unseren Schulen weitergehen muss, um eine abgehängte „Generation Corona“ zu verhindern“, erklärt Sebastian Cuny. „Schule nach der Pandemie“ – digitale Dialogveranstaltung mit Sebastian Cuny und Katrin Steinhülb-Joos.

Donnerstag, 24. Februar 2022, 19:00 – 20:30 Uhr

Die Zugangsdaten zur Videokonferenz werden nach Anmeldung unter sebastian.cuny@spd.landtag-bw.de versendet

01.07.2021 in Kommunalpolitik

Bezahlbares Wohnen in Dossenheim stärken

 

 

Die SPD-Gemeinderatsfraktion schlägt vor, dass bei allen Flächen, auf denen die Gemeinde eine Genehmigung für Wohnbebauung erteilt, einen verbindlichen Anteil von 20 % mietreduziertem Wohnungsbau festlegt. Diese Vorgabe soll für alle Wohnbauprojekte mit fünf oder mehr Wohneinheiten gelten.

Mit seiner Lage inmitten der Metropolregion Rhein-Neckar und durch seine hervorragend ausgebaute Infrastruktur ist Dossenheim eine attraktive Wohngemeinde. Doch auch hier in Dossenheim haben sich Immobilienpreise und Mieten in einer Art entwickelt, dass sich immer weniger Menschen das Wohnen in Dossenheim leisten können. Familien, sozial Schwache, Alleinerziehende, selbst Doppelverdienende finden kaum noch bezahlbare Wohnungen. Viele engagierte Bürgerinnen und Bürger, aktive unsere Vereine und beispielsweise der Freiwilligen Feuerwehr sowie junge Familien mussten und müssen Dossenheim deshalb verlassen. Dieser

Verdrängungsprozess stellt eine Bedrohung für unsere Gemeinde mit ihrem lebendigen Kultur- und Vereinsleben dar.

01.07.2021 in Landespolitik

Schülerwettbewerb des Landtags: Sebastian Cuny lädt zum Mitmachen ein

 

Stuttgart/Schriesheim. In Diskussionen bestehen, kritisch Stellung zu politischen Themen beziehen, argumentieren und gegenargumentieren – all dies kann man üben und dabei Spaß haben. Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler für den 64. Schülerwettbewerb des Landtags anmelden. Das Motto dieses erfolgreichen Programms zur Förderung politischer Bildung lautet: „komm heraus, mach mit“.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch in diesem Jahr die Qual der Wahl zwischen vielen verschiedenen, spannenden Themen und Arbeitsformen. Wie andere Jugendliche die Zeit der Pandemie erlebt haben, kann zum Beispiel in einer Umfrage erforscht werden. Wer gerne kreativ arbeitet, zeigt in einem Plakat auf, welche Bedeutung Meere für uns haben. In Facharbeiten, Songs, Comics und vielem mehr können eigene politische Fragen erkundigt werden.

27.01.2021 in Kommunalpolitik

Endlich – Überquerung L531/Boschstraße

 

Manchmal muss man in der Politik „dicke Bretter“ bohren, um etwas zu erreichen: Anfang 2014 (!) hat die SPD-Fraktion im Dossenheimer Gemeinderat den Antrag eingebracht, die Überquerung der L531 auf Höhe der Boschstraße fahrrad- und fußgängerfreundlicher zu gestalten. Das Problem ist: Diese Kreuzung liegt bereits auf Heidelberger Gemarkung.

Auf Dossenheimer Gemarkung befinden sich zwei Übergänge der L531:

- die Unterführung an der Großmarkthalle (1)

- die Überquerung am ehemaligen SWR-Sender (2)

Die Dritte ist für das Dossenheimer Gewerbegebiet-West und viele Bewohner/innen in Dossenheim-West I eine wichtige LKW- bzw. PKW-Zufahrt. Sie bedeutet allerdings für Fahrradfahrer und insbesondere für Fußgänger eine gefährliche Überquerung des stark befahrenen Autobahnzubringers. Es gibt an dieser Kreuzung keinen Zebrastreifen, keine Fußgänger- oder Fahrradampel. Fahrradfahrer (z.B. auch Schülerinnen und Schüler) müssen sich auf ihrem Weg nach Heidelberg in die PKW-Spuren einordnen. Nahezu lebensgefährlich ist die Überquerung des Zubringers – Geschwindigkeitsgrenze 70km/h - für Fußgänger. Sie können, da es keinerlei Regelungen gibt, nur einen autofreien Moment abwarten.

Letztendlich blieb aber der Dossenheimer Verwaltung immer nur die Möglichkeit, an die Heidelberger Verkehrsbehörde zu appellieren, die Kreuzung zu entschärfen.

Dies hatte nun Erfolg: Die Heidelberger teilten mit, dass im Zuge einer Erneuerung der Ampelanlage auch eine eigene Überquerung für Fußgänger und Radfahrer geschaffen wird.

15.01.2021 in AG 60plus

Demokratie und Europa im Fokus

 

Demokratie und Europa stellt Sebastian Cuny in den Mittelpunkt sei-ner vierten Themenwoche. Die hohe Bedeutung, die der Landtagskandidat diesen zumisst, wird allein durch die Vielzahl an Veranstaltungen deutlich. Gleich drei Ter-mine widmet er seinen „Herzensthemen“.

Der Sohn einer Deutschen und eines Franzosen berichtet davon wie er sich in sei-ner Kindheit noch sorgte, was mit seiner Familie im Falle eines Krieges zwischen den Ländern seiner Eltern geschehe. „Dass sich unsere Kinder diese Sorgen nicht mehr machen müssen, ist Verdienst unserer Demokratie und Europas. Deshalb stelle ich mich allen entschlossen entgegen, die diese in Frage stellen oder gar an-greifen“, wird der Politikwissenschaftler deutlich.

Zum Auftakt seiner Themenwoche wird sich Sebastian Cuny mit Engagierten der Städtepartnerschaften an Bergstraße und Neckar austauschen.

Den Besuch des SPD-Spitzenkandidaten Andreas Stoch im Wahlkreis widmet der 42-jährige dem internationalen Holocaust-Gedenktag. In seiner Heimatstadt wird er mit dem ehemaligen Kultusminister den jüdischen Friedhof besuchen, an aus-gewählten Stolpersteinen das Schicksal der von dort Vertriebenen geschildert be-kommen und schließlich an der Kriegsopfergedenkstätte der Opfer des National-sozialismus gedenken.

Den Blick in die friedlichere Gegenwart richten Cuny und Stoch beim Gespräch mit dem Freundeskreis Weinheim-Ramat Gan. Dieser ist seit über 30 Jahren eine wich-tige Säule der deutsch-israelischen Freundschaft. Mit dem Schüleraustausch ver-ankert er diese besonders in der jungen Generation. Über diese erfolgreiche Ar-beit des Vereins werden sich die Sozialdemokraten bei einem Spaziergang infor-mieren.

Das wöchentliche Videogespräch mit Bundestagskandidatin Elisabeth Krämer wid-met sich den aktuellen Herausforderungen an die Demokratie. Die Walldorfer Stadträtin ist eine engagierte Kämpferin gegen Rechts und organisiert aktuell Kundgebung gegen Querdenker-Demonstrationen in ihrer Kommune.

Das Videogespräch „Demokratie und Europa“ findet am Donnerstag, 28. Januar um 20 Uhr online statt. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung unter anliegen@sebastian-cuny.de erforderlich.

15.01.2021 in Landtagsfraktion

Videogespräch zu Integration und Diversität

 

„Wir leben Vielfalt jeden Tag“, betont Sebastian Cuny mit Blick auf seine Themenwoche „buntes Baden-Württemberg“. Der Landtagskandi-dat sieht ein gutes Miteinander der Menschen im Südwesten unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder auch sexuellen Orientierung. „Als Sozialdemokrat*innen ist es uns besonders wichtig, all’ diesen unterschiedlichen Menschen die tatsäch-liche Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben zu er-möglichen“, unterstreicht der 42-jährige und sieht hier durchaus noch „Luft nach oben“.

Den politischen Handlungsbedarf hin zu einer gelingenden Integration sowie ge-lebter Diversität wird er im Videogespräch mit seinen Gesprächspartner*innen und Gästen in den Fokus nehmen. Mit der Weinheimer Stadträtin und stv. Bun-desvorsitzenden der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt Stella Kirgi-ane-Efremidou sowie dem Vorsitzenden der SPDqueer Rhein-Neckar Benjamin Hertlein hat Sebastian Cuny äußerst engagierte Menschen im Bereich von Integra-tion und Diversität hierzu gewinnen können. Den Dialog sieht der Sozialdemokrat auch als Chance, das Wahlprogramm seiner Partei einem Praxistest zu unterzie-hen. „Ich freue mich sehr auf den Austausch mit den beiden und vielen weiteren Gästen“, lädt der Kandidat ausdrücklich zur aktiven Teilnahme an der Diskussion ein.

Das Videogespräch „Buntes Baden-Württemberg“ findet am Donnerstag, 21. Ja-nuar um 20 Uhr online statt. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung unter anliegen@sebastian-cuny.de erforderlich.

15.01.2021 in Gemeindenachrichten

Politischer Ausblick 2021

 

Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen: die Bewältigung und Folgen der Pandemie, der Wandel in der Arbeitswelt, der Klimaschutz und die Angriffe auf unsere Demokratie. Wir brauchen jetzt eine mutige Politik, die mit Lust auf Zukunft gestaltet und den Zusammenhalt fest im Blick hat.

Am 14. März findet die Landtagswahl in Baden-Württemberg statt. Für den Wahlkreis 39, zu dem auch Dossenheim gehört, kandidiert Sebastian Cuny. Der 42-jährige will die Nachfolge unseres Landtagsabgeordneten Gerhard Kleinböck antreten. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass alle von der hohen Lebensqualität in unserem Land und unserer Region profitieren.

Sebastian Cuny lebt mit seinem Mann und dem sechsjährigen Sohn in Schriesheim. Er ist dort aufgewachsen und ist seit 42 Jahren in der Region zuhause. Der Deutsch-Franzose trat mit 18 Jahren in die SPD ein, studierte Politikwissenschaft und PR-Management und arbeitet derzeit als selbstständiger PR-Berater und Wahlkreisreferent im Büro von Gerhard Kleinböck.

„Mein politischer Ansatz ist es, zunächst zuzuhören, um es dann besser zu machen“, beschreibt der Fraktionsvorsitzende der Schriesheimer SPD seinen politischen Ansatz, mit dem er bisher durchaus erfolgreich war. So hat er in seiner Heimatstadt beispielsweise den Jugendgemeinderat, eine Sozialquote beim Wohnungsbau, die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes oder die Reduzierung der Schließtage in den Kindergärten initiiert.

Die SPD der Region möchte mit Sebastian Cuny im Landtag eine starke Stimme für eine mutige Politik und die Anliegen der Menschen an Bergstraße und Neckar sein.

SPD Dossenheim Insta

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