21.10.2022 in AG 60plus

Zum Gedenken an Rosemarie Hüneke

 

Am 13.10. verstarb im Alter von 83 Jahren unsere Genossin Rosemarie Hüneke. Zusammen mit ihrem Mann Dr. Henrich Hüneke lebte sie in einem besonderen Haus in Dossenheim – mitten in den Gärten fast schon in Handschuhsheim.

Sie wuchs in einer sozialdemokratisch geprägten Familie auf. Ihr Großvater war Mitbegründer der SPD im sächsischen Vogtland. In der Nachkriegszeit – jetzt in der DDR lebend – war sie fasziniert von Ernst Reuter, dem SPD-Nachkriegsbürgermeister Westberlins, dessen Ansprachen sie durch heimliches Anhören des Senders RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor) verfolgte.

14.10.2022 in AG 60plus

Sebastian Cuny: „Hilfsprogramm für Sportvereine im Land!“

 

Nach aktuellen Hilferufen aus Sportverbänden und Sportvereinen im Land ruft die SPD-Landtagsfraktion die Landesregierung auf, angesichts der dramatisch gestiegenen Energiekosten auch eigene Hilfsprogramme für Vereine aufzulegen. Auch zahlreiche Vereine aus der Region, darunter die TSG 1862 Weinheim, der ASV Ladenburg, die TSG Germania Dossenheim oder der TV Schriesheim haben sich aufgrund der Lage in einem offenen Brief an die Landessportministerin gewandt und schlagen darin ob der explodierenden Energiepreise Alarm.

09.09.2022 in AG 60plus

Schuljahresbeginn

 

Wie in den vergangenen zwei Jahren gibt es vor dem Start ins neue Schuljahr Unsicherheiten und neue Sorgen? Werden die Coronainfektionen wieder zunehmen? Sind die Schulen besser gerüstet als in den Vorjahren? Wie wirkt sich eine zu erwartende Energieknappheit auf den Schulalltag auis?

Trotzdem sollten wir zuversichtlich und vertrauensvoll sein. Vor alledem ist der erste Schultag besonders für unsere Erstklässler:innen und deren Eltern und Angehörigen ein großes Ereignis. Daher wünschen wir besonders diesen einen schönen Schuljahresbeginn.

Allen anderen Schüler:innen und allen Lehrer:innen, Erzieher:innen und Betreuer:innen wünschen wir viel Kraft, Gesundheit und Geduld für dieses neue Schuljahr 2022/2023.

09.02.2022 in Landespolitik

Digitale Veranstaltung „Schule nach der Pandemie“

 

Sebastian Cuny MdL lädt Akteure aus dem Bildungsbereich zum Online-Dialog ein: „Schule nach der Pandemie - Konsequenzen aus Corona und wie wir die Bildungschancen in Baden-Württemberg verbessern können“. Unter diesem Titel bietet der Schriesheimer Landtagsabgeordnete Sebastian Cuny am 24. Februar eine Dialogveranstaltung an. Gemeinsam mit der schulpolitischen Sprecherin seiner Fraktion Katrin Steinhülb-Joost  möchte er an diesem Abend in den Austausch mit Akteuren aus dem Bildungsbereich treten.

Für Lehrkräfte, Eltern und deren Kinder bedeutet die Corona-Pandemie einen Ausnahmezustand, der seit nunmehr zwei Jahren anhält. Seitdem leisten sie ein Mehr an Arbeit, Organisation, Kreativität und unermüdlichem Einsatz. Der Landtagsabgeordnete möchte ein Dialogangebot schaffen und den Blick nach vorne werfen: 

- Wie soll es nach der Pandemie weitergehen an unseren Schulen?

- Welche Lehren müssen aus Corona gezogen werden?

- Wie erreichen wir endlich Bildungsgerechtigkeit in Baden-Württemberg?

„Ich freue mich mit Katrin Steinhülb-Joos, schulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, eine Expertin für eine digitale Veranstaltung in unserer Region gewonnen zu haben. Sie arbeitete vor ihrer Wahl in den Landtag 2021 als Schulleiterin einer Gemeinschaftsschule und setzt sich für faire Bildungschancen ein. Gemeinsam mit Akteuren aus dem Schulsektor wollen wir einen Blick in die Zukunft wagen, wie es nach der Pandemie in unseren Schulen weitergehen muss, um eine abgehängte „Generation Corona“ zu verhindern“, erklärt Sebastian Cuny. „Schule nach der Pandemie“ – digitale Dialogveranstaltung mit Sebastian Cuny und Katrin Steinhülb-Joos.

Donnerstag, 24. Februar 2022, 19:00 – 20:30 Uhr

Die Zugangsdaten zur Videokonferenz werden nach Anmeldung unter sebastian.cuny@spd.landtag-bw.de versendet

01.07.2021 in Kommunalpolitik

Bezahlbares Wohnen in Dossenheim stärken

 

 

Die SPD-Gemeinderatsfraktion schlägt vor, dass bei allen Flächen, auf denen die Gemeinde eine Genehmigung für Wohnbebauung erteilt, einen verbindlichen Anteil von 20 % mietreduziertem Wohnungsbau festlegt. Diese Vorgabe soll für alle Wohnbauprojekte mit fünf oder mehr Wohneinheiten gelten.

Mit seiner Lage inmitten der Metropolregion Rhein-Neckar und durch seine hervorragend ausgebaute Infrastruktur ist Dossenheim eine attraktive Wohngemeinde. Doch auch hier in Dossenheim haben sich Immobilienpreise und Mieten in einer Art entwickelt, dass sich immer weniger Menschen das Wohnen in Dossenheim leisten können. Familien, sozial Schwache, Alleinerziehende, selbst Doppelverdienende finden kaum noch bezahlbare Wohnungen. Viele engagierte Bürgerinnen und Bürger, aktive unsere Vereine und beispielsweise der Freiwilligen Feuerwehr sowie junge Familien mussten und müssen Dossenheim deshalb verlassen. Dieser

Verdrängungsprozess stellt eine Bedrohung für unsere Gemeinde mit ihrem lebendigen Kultur- und Vereinsleben dar.

01.07.2021 in Landespolitik

Schülerwettbewerb des Landtags: Sebastian Cuny lädt zum Mitmachen ein

 

Stuttgart/Schriesheim. In Diskussionen bestehen, kritisch Stellung zu politischen Themen beziehen, argumentieren und gegenargumentieren – all dies kann man üben und dabei Spaß haben. Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler für den 64. Schülerwettbewerb des Landtags anmelden. Das Motto dieses erfolgreichen Programms zur Förderung politischer Bildung lautet: „komm heraus, mach mit“.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch in diesem Jahr die Qual der Wahl zwischen vielen verschiedenen, spannenden Themen und Arbeitsformen. Wie andere Jugendliche die Zeit der Pandemie erlebt haben, kann zum Beispiel in einer Umfrage erforscht werden. Wer gerne kreativ arbeitet, zeigt in einem Plakat auf, welche Bedeutung Meere für uns haben. In Facharbeiten, Songs, Comics und vielem mehr können eigene politische Fragen erkundigt werden.

27.01.2021 in Kommunalpolitik

Endlich – Überquerung L531/Boschstraße

 

Manchmal muss man in der Politik „dicke Bretter“ bohren, um etwas zu erreichen: Anfang 2014 (!) hat die SPD-Fraktion im Dossenheimer Gemeinderat den Antrag eingebracht, die Überquerung der L531 auf Höhe der Boschstraße fahrrad- und fußgängerfreundlicher zu gestalten. Das Problem ist: Diese Kreuzung liegt bereits auf Heidelberger Gemarkung.

Auf Dossenheimer Gemarkung befinden sich zwei Übergänge der L531:

- die Unterführung an der Großmarkthalle (1)

- die Überquerung am ehemaligen SWR-Sender (2)

Die Dritte ist für das Dossenheimer Gewerbegebiet-West und viele Bewohner/innen in Dossenheim-West I eine wichtige LKW- bzw. PKW-Zufahrt. Sie bedeutet allerdings für Fahrradfahrer und insbesondere für Fußgänger eine gefährliche Überquerung des stark befahrenen Autobahnzubringers. Es gibt an dieser Kreuzung keinen Zebrastreifen, keine Fußgänger- oder Fahrradampel. Fahrradfahrer (z.B. auch Schülerinnen und Schüler) müssen sich auf ihrem Weg nach Heidelberg in die PKW-Spuren einordnen. Nahezu lebensgefährlich ist die Überquerung des Zubringers – Geschwindigkeitsgrenze 70km/h - für Fußgänger. Sie können, da es keinerlei Regelungen gibt, nur einen autofreien Moment abwarten.

Letztendlich blieb aber der Dossenheimer Verwaltung immer nur die Möglichkeit, an die Heidelberger Verkehrsbehörde zu appellieren, die Kreuzung zu entschärfen.

Dies hatte nun Erfolg: Die Heidelberger teilten mit, dass im Zuge einer Erneuerung der Ampelanlage auch eine eigene Überquerung für Fußgänger und Radfahrer geschaffen wird.

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