Gemeindenachrichten
29.01.2019 in Gemeindenachrichten
Im Rahmen einer Mitgliederversammlung haben wir mit großer Mehrheit entschieden:
Unser Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 03.02. ist David Faulhaber. Er ist aufgrund seiner wertorientierten politischen Grundüberzeugung, seiner qualifizierten Ausbildung (Master in öffentlicher Verwaltung), seiner Führungseigenschaften, die er in verschiedenen Positionen seiner 23-jährigen Dienstzeit bei der Polizei bewiesen hat, und seiner Bereitschaft, neue Formen der Bürgerbeteiligung zu entwickeln, der richtige Kandidat, um Dossenheim in der Zukunft optimal zu repräsentieren.
09.10.2018 in Gemeindenachrichten
Seit nun mehreren Jahren werden fast wöchentlich in den Gemeindenachrichten unter „Sonstige Parteien und politische Verbände“ auch Artikel der Alternative für Deutschland veröffentlicht. Mit Überschriften wie „Diesel-Hysterie“ (21. September) oder „Chemnitz und kein Ende“ (14. September), wird auf Themen eingegangen, die nach Meinung der AfD vom „links-grün-schwarzen Meinungsblock“ (14. September) oder der „Ersatzreligion grün-linke Ökologie“ (21. September) verschwiegen werden. Die AfD legt dabei keinen Wert auf journalistische Genauigkeit oder die korrekte Verwendung von Fachbegriffen oder Fakten.
12.09.2017 in Gemeindenachrichten
Bereits im Jahr 2014 haben wir in einem sehr umfangreichen Antrag Sicherheitsprobleme auf Rad- und Fußwegen in Dossenheim dargestellt und Vorschläge für Verbesserungen gemacht. Nach zähen Beratungen, Stellungnahmen der Kreisverkehrsbehörde und einem sehr umfangreichen Gutachten wurde jetzt von der Gemeinde eine Gefahrenstelle beseitigt. Der Rad- und Fußweg zwischen dem Sportplatz und den Tennisplätzen wurde jetzt mit einer Spurlinie und Richtungspfeilen markiert.
06.09.2017 in Gemeindenachrichten
Sicherheit ist ein zentrales Bedürfnis der Menschen. Es ist die Aufgabe des Staates für diese Sicherheit zu sorgen. Dafür brauchen wir einen starken und handlungsfähigen Rechtsstaat. Nur Reiche können sich einen schwachen Staat leisten und sich etwa private Sicherheitsdienste kaufen. Körperverletzungen, Vandalismus, Diebstähle und vor allem Wohnungseinbrüche beeinträchtigen die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Menschen. Wir wollen, dass sich unsere Behörden konsequent der Alltagskriminalität annehmen – durch mehr Prävention und effektive Strafverfolgung.
29.08.2017 in Gemeindenachrichten
Rentenversicherung: Wir fordern in unserem Rentenkonzept die Einführung des Prinzips der „doppelten Haltelinie“:
Wir führen eine Beitragsentlastung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein, die zwischen 451 Euro und 1300 Euro verdienen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen aber gleichwohl die vollen Rentenansprüche erwerben, die sie bei einem nicht reduzierten Arbeitnehmerbeitrag erwerben würden.
22.08.2017 in Gemeindenachrichten
Die SPD Dossenheim hat mit dem Anbringen der Wahlplakate die „heiße Phase" des Wahlkampfes eingeläutet. Auch die Vorsitzende des Ortsvereins, Petra Gehrig-Beyrer, war beim Aufstellen der Plakate dabei. Wir laden Sie ein, sich über die Ziele der SPD bei unseren Infoständen am 16.09. ab 10 Uhr in der Hauptstraße im Rahmen der Dossenheimer Kerwe und am 23.09. am OEG-Bahnhof Dossenheim vor der Bäckerei Mantei zu informieren. Auch unser Bundestagsabgeordneter Lothar Binding stellt sich gerne ihren Fragen und Anregungen.
15.08.2017 in Gemeindenachrichten
Für uns ist Familie dort, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen – von der klassischen Ehe zwischen Mann und Frau über alleinerziehende Mütter und Väter, Patchworkfamilien bis zum gleichgeschlechtlichen Paar.
Wir unterstützen Eltern mit der Einführung der Familienarbeitszeit und des Familiengeldes. Als ersten Schritt haben wir bereits das ElterngeldPlus eingeführt, das es Eltern ganz kleiner Kinder leichter macht, Elternzeit und Teilzeitarbeit miteinander zu verbinden. In einem nächsten Schritt werden wir eine Familienarbeitszeit einführen. Wenn beide Eltern ihre Arbeitszeit partnerschaftlich aufteilen, erhalten sie das Familiengeld. Es beträgt jeweils 150 Euro monatlich für beide Eltern, wenn sie jeweils 75 Prozent bis 90 Prozent der jeweiligen regulären Vollzeit arbeiten (das entspricht je nach betrieblicher bzw. tarifvertraglich geltender Vollzeit 26 bis 36 Wochenstunden). Und es wird bis zu 24 Monate gezahlt. Gerade Familien mit kleinen Einkommen sollen sich eine gerechte Aufteilung von Familie und Beruf leisten können. Natürlich werden auch Allein- oder getrennt Erziehende das Familiengeld erhalten.